Der Weg der beiden Künstlerinnen entscheidet sich darin, dass Eleonore Möller von Kindheit an die Malerei als ihre Berufung betrachtet hat und davon auch während ihrer Berufstätigkeit nicht abgelassen hat. Wohingegen die Initialzündung bei Gerda Bergler erst beim Bezug eines Bauernhauses 1994 und mit dem Vorhaben „alles” darin selbst zu bemalen stattgefunden hat.
Beide haben sich künstlerisch weitergebildet an Akademien und in VHS-Kursen. Wohin dies geführt hat, davon dürft Ihr Euch beim Betrachten der Bilder selbst ein „Bild” machen. Bringt Eure Gäste mit, sie sind sehr willkommen!
Mit freundlichen Gruß
Doris Arenas
Rede zur Vernissage von unserer Vorsitzenden Doris Arenas