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Dieses Gemälde zeigt mehrere stilisierte Figuren vor einem strukturierten, überwiegend erdigen Hintergrund in Braun-, Rot- und Ockertönen. Im Vordergrund steht eine größere Figur mit einem breit wirkenden, abstrakten Kopfschmuck, während kleinere Figuren im unteren Bereich zu sehen sind. Ein roter Sonnenkreis und ein langer schräger Stab ergänzen die Komposition. Die Stimmung wirkt warm, archaisch und erinnert an eine Szene aus einem traditionellen oder symbolhaften Alltag.

Ariam Berhane

 

Ariam Berhane

 
Die Künstlerin Ariam Berhane vor Ihren Bildern

Ariam Berhane vor ihren Kunstwerken

Autodidaktische Künstlerin, geboren 1967 in Asmara (Eritrea), lebt in Bad Dürrheim.

Ich fand um die Jahrtausendwende im Schwarzwald zu meiner künstlerischen Ausdrucksform. Zuvor arbeitete ich als Zahntechnikerin - eine präzise Tätigkeit, die mein Gefühl für Form, Struktur und Material geprägt hat. 

In meinen Bildern verbinde ich abstrakte und dezent gegenständliche Elemente auf Acrylbasis, zum Teil mit integrierten Materialien.  Die Werke tragen die Wärme, Eleganz und Vielschichtigkeit des afrikanischen Kontinents in sich und bleiben bewusst offen für individuelle Betrachtungen.

 

Je nach Licht und Perspektive zeigen sich immer wieder neue Details. So entsteht für jeden Betrachter ein eigener Zugang - ganz im Sinne Paul Klees: 

 

„Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.”

 
 

Genau das ist mein Antrieb: Kunst zu schaffen, die nicht nur zeigt, sondern öffnet - für Wahrnehmung, Emotion, Erinnerung und individuelle Bedeutungen. 

 

Kontakt: 

 

Ariam Berhane, Mobil: 0176 425 509 00, E-Mail: arikunst@web.de


 

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Das Bild zeigt eine schlanke, dunkel dargestellte Figur vor einem warmen Hintergrund in Orange- und Brauntönen. Die Figur wirkt abstrakt und hält einen langen Stab in der Hand. Um sie herum sind lichte Flecken und grobe Pinselspuren zu sehen, die Bewegung und Wärme vermitteln. Das Kunstwerk hat eine ruhige, fast geheimnisvolle Stimmung.

 

Das Gemälde zeigt eine Gruppe schemenhafter, hochgewachsener Figuren, die in einer warmen, überwiegend roten Farbwelt stehen. Die Körper sind langgestreckt und dunkel, mit runden, abstrahierten Köpfen ohne Gesichtszüge. Der Hintergrund besteht aus lebhaften, strukturierten Farbflächen in Rot-, Orange und Gelbtönen, durchzogen von schwarzen und tiefblauen Akzenten. Die Szene vermittelt eine eindrucksvolle, beinahe rituelle Stimmung und wirkt zugleich dynamisch und geheimnisvoll. 

 

Das Gemälde zeigt drei stark abstrahierte, hochgezogene Figuren vor einem leuchtend orangefarbenen Hintergrund. Die Körper bestehen aus vertikalen, grob aufgetragenen Farbstrukturen in Gelb-, Blau-, Rot- und Schwarztönen, während die Köpfe als schlichte schwarze Kreise dargestellt sind. Die Figuren wirken schwebend oder im Entstehen begriffen, da ihre Konturen bewusst unscharf und aufgelöst sind. Die Komposition vermittelt eine warme, energiegeladene Stimmung und lebt von kräftigen Kontrasten und spontanen Pinselspuren.

 

Das abstrakte Gemälde zeigt eine dichte, warm gefärbte Stadtlandschaft aus ineinander verschachtelten Formen in Braun-, Gold- und Kupfertönen. Dunkle Linien umreißen die architektumahen Strukturen, die an Türme, Mauem und verschlungene Wege erinnern. Drei kleine, dunkle Silhouetten auf erhöhten Formen geben der Szene eine geheimnisvolle, fast mythische Stimmung. Die goldenen Lichtreflexe lassen die Oberfläche lebendig und schimmernd wirken.

 

Das Gemälde zeigt eine große, gold schimmernde kreisförmige Form, die wie eine Sonne oder ein leuchtender Planet wirkt, umgeben von einem dunklen, sternenartig gesprenkelten Hintergrund. Vier vertikale, weißlich-braune Baumstämme stehen im Vordergrund und rahmen die Lichtkugel ein. Die Textur der Bäume wirkt rau und kontrastiert mit dem weichen, strahlenden Licht der Kugel. Die Szene vermittelt eine ruhige, fast mystische Waldstimmung.